Mehr Zeit und Fokus: Wie Heidi das in einer geschäftigen Londoner Hausarztpraxis möglich gemacht hat
Kundengeschichten


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Hintergrund
Dr. George Verghese ist Hausarzt in einer beliebten Praxis in der Londoner Innenstadt mit rund 15.000 Patient:innen. Er und sein Team betreuen in dieser Funktion seit 12 Jahren die unterschiedlichsten Menschen und bieten sowohl allgemeine als auch erweiterte medizinische Leistungen an, um allen Patientenbedürfnissen gerecht zu werden.
Herausforderungen
Viele Mediziner:innen kennen die Belastungen in der Allgemeinmedizin allzu gut. Die Praxis von Dr. Verghese ist da keine Ausnahme. Stetig wachsende Patientenlisten, ein immer größerer Berg an Verwaltungsaufgaben und wiederkehrende Personalprobleme können jede Praxis irgendwann in die Knie zwingen.
Steigender Aufwand, sinkende Kapazität
Angesichts der täglich wachsenden Patientenzahl und der immer komplexer werdenden Fälle erklärt Dr. Verghese:
„Die Anzahl der täglichen Patientenkontakte ist eindeutig höher als je zuvor. Und die Art der Arbeit ist auch viel komplizierter.“
Mentale Belastung und Stress nehmen zu
Die steigende Arbeitsbelastung schlug sich irgendwann in einer hohen mentalen Belastung des Teams nieder, insbesondere weil die Patientenversorgung mit administrativen Aufgaben in Einklang gebracht werden musste.
„Man stellt immer wieder fest, dass es für die Menschen schwerer und schwerer wird, noch mehr zu leisten.“
Burnout und Nachhaltigkeit
Das unerbittliche Arbeitstempo weckte Bedenken hinsichtlich des Durchhaltevermögens im Team, besonders, weil die Mediziner:innen ständig in Patientenkontakt waren. Dr. Verghese erklärt:
„Ich denke, wenn Sie Ärzte und Ärztinnen fragen, ob sie immer in ihrem aktuellen Arbeitstempo weitermachen könnten, ist die Antwort auf jeden Fall Nein.“
Die Praxis bemühte sich, dem wachsenden Druck Herr zu werden, indem man zusätzliche Teammitglieder einstellte und administrative Aufgaben auf mehrere Schultern verteilte. Trotzdem fiel es dem Team schwer, sich trotz steigender Anforderungen wirklich wohl am Arbeitsplatz zu fühlen – bis sie Heidi entdeckten.
Lösung
Nach dem erfolglosen Testen eines anderen Produkts stieß Dr. Verghese schließlich durch Gesundheits-Podcasts und den sozialen Medien auf Heidi. Nachdem er die kostenfreie Version ein paar Monate ausprobiert hatte, rollte er den KI-Dokumentationsassistenten auf alle medizinischen und nicht-medizinischen Gespräche aus – mit sofortigen Ergebnissen. Durch die automatische Transkription und Dokumentation mit Heidi gewann er sofort wertvolle Zeit zurück.
„Dank Heidi kann ich mich jetzt wirklich voll und ganz auf das konzentrieren, wofür ich ausgebildet bin, anstatt auf all den Doku-Kram.“
Lieblingsfunktionen beim Waterloo Health Centre:
- Schnelle Transkription und Zusammenfassung: Dr. Verghese konnte seinen Arbeitstag dadurch um „mindestens eine bis zwei Stunden“ verkürzen.
- Vielseitig einsetzbar: Er nutzt Heidi für Patientengespräche, Überweisungsschreiben und sogar für Leistungsbeurteilungen und Praxis-Meetings.
- Kontextuelle KI-Unterstützung: Neben der Transkription stellt Dr. Verghese Heidi auch für das Brainstorming von Rückfragen auf die Probe, testet den Assistenten für Reflexionen und vieles mehr.
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Auswirkungen
Die Einführung von Heidi hat den Dokumentationsaufwand drastisch reduziert, die Zufriedenheit im Team verbessert und das Arbeitstempo auf ein dauerhaft nachhaltiges Niveau gebracht.
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Wichtigste Verbesserungen
- Bis zu 2 Stunden pro Tag gespart: Aufgrund der Zeitersparnis bei der medizinischen Dokumentation können Patient:innen gezielter versorgt werden.
- Mehr Zufriedenheit im Team: Durch den verringerten Verwaltungsaufwand sind Stimmung und Wohlbefinden im Team gestiegen.
- Verbesserte Produktivität: Dank der gesunkenen mentalen Belastung kann Dr. Verghese mehr Patient:innen versorgen, ohne Burnout zu riskieren.
Hohe Nachfrage mit Leichtigkeit erfüllen
Mit Heidi können Dr. Verghese und sein Team in großem Umfang hervorragende Patientenversorgung anbieten. Immer in dem Wissen, dass ihre Dokumentation einfach läuft.
„In einem Umfeld mit viel Stress kann sowas die Zufriedenheit um 180 Grad drehen.“
Mehr mentale Kapazität zur freien Verfügung
Trotz seines vollen Terminkalenders fühlt sich Dr. Verghese am Ende des Arbeitstages mental weniger belastet als vorher und ist im Patientengespräch deutlich präsenter.
„Dank Heidi kann ich mich jetzt wirklich voll und ganz auf das konzentrieren, wofür ich ausgebildet bin.“
Längere und erfüllendere Karriere
„Ehrlich gesagt glaube ich, dass wir unsere Arbeit dadurch länger fortführen können und es einfach viel zufriedenstellender sein wird.“
Angenehme Überraschung
Das Team profitiert auch bei nicht-medizinischen Besprechungen von Heidis Transkriptionsfunktionen und konnte damit die Kommunikation und Organisation innerhalb der Praxis deutlich verbessern.
„Ich finde, es ist ein großartiges Tool zur Transkription … es funktioniert wirklich, wirklich gut.“
Wie geht's weiter?
Mit Heidi als festem Bestandteil des Praxisalltags ist Dr. Verghese sich sicher, dass die stetig steigende Nachfrage an Patient:innen bewältigt werden kann. Das Team möchte in Zukunft weitere Anwendungsfälle zur Optimierung der Patientenversorgung erkunden, inklusive proaktiver Initiativen.
„Ich kann mir gar nicht mehr ausmalen, wie wir zurechtkommen würden, wenn es Heidi nicht oder nicht mehr geben würde. Heidi hat wirklich alles verändert.“
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„Heidi ist der entscheidende Faktor, durch den ich bis zur Rente Patient:innen behandeln kann. Daran hatte ich so langsam ernsthafte Zweifel.“ – Dr. George Verghese, Hausarzt
Wichtigste Verbesserungen:
- Spart bis zu 2 Stunden medizinische Dokumentaktionszeit pro Tag
- Verbesserte Zufriedenheit, Stimmung und mehr Wohlbefinden im Team
- Reduziert die kognitive Belastung, wodurch mehr Patient:innen versorgt werden können, ohne Burnout zu riskieren.
- Optimierte Kommunikation und Organisation durch die Transkription nicht-medizinischer Besprechungen
- Ermöglicht eine längere und erfüllendere Karriere in der Allgemeinmedizin
Erkennen Sie sich hier wieder?
- Die Arbeit mit Patient:innen wird immer anspruchsvoller, während gleichzeitig immer mehr administrativer Aufwand anfällt
- Der Dokumentationsdruck erzeugt Stress und mentale Belastung
- Sie fragen sich, wie lange sie noch ohne Burnout weiterarbeiten können
- Sie haben das Gefühl, sich zwischen guter Patientenversorgung und dem eigenen Wohlbefinden entscheiden zu müssen
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