Case Studies

Noahklinik: Dokumentation als Dienstleistung – Wie Prof. Dr. Noah mit Heidi den Patientenservice neu denkt

Kundengeschichten

Prof. Dr. Ernst Magnus Noah

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
EINRICHTUNG
GRÖßE DER EINRICHTUNG
7 Fachärzt:innen, 30+ Mitarbeitende
STANDORT
HEIDI PLAN
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Noahklinik x Heidi auf einen Blick

„Ich war neugierig. Und als ich das erste Mal was aufgenommen hab, war ich wirklich – ich hasse dieses Wort, aber ich war geflasht.“
— Prof. Dr. Ernst Magnus Noah, Ärztlicher Direktor, Noahklinik Kassel

Wichtigste Ergebnisse:

  • Sofortige Verfügbarkeit von Gesprächsdokumentation, in Echtzeit für Patient:innen
  • Deutlich reduzierte Schreib- und Nachbearbeitungszeiten für das gesamte Team
  • Höhere Patientenzufriedenheit durch transparente, mitgegebene Aufklärung
  • Forensisch abgesicherte Dokumentation mit klarer Nachvollziehbarkeit
  • Neue Qualität der Arzt-Patienten-Kommunikation ohne Bildschirmbarriere

Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch:

  • Zeitverzögerungen bei Arztbriefen oder OP-Berichten trotz Schreibkräften
  • Schwierigkeiten, Patient:innen nach Monaten oder Jahren nahtlos weiterzubehandeln
  • Unzufriedenheit mit der Qualität der Aufklärung und deren rechtlicher Absicherung
  • Wunsch nach einem empathischen, modernen Workflow ohne technologische Reibung

Hintergrund

Die Noahklinik wurde 2021 von Prof. Dr. Ernst Magnus Noah gegründet, einem international renommierten Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie mit über 30 Jahren Erfahrung. Prof. Noah war Präsident der VDÄPC, ist aktives Mitglied bei ISAPS, der DGÄPC sowie weiteren europäischen Fachgesellschaften und prägt seit Jahrzehnten die Entwicklung der ästhetischen Chirurgie in Deutschland. Die private § 30 Klinik in Kassel vereint moderne operative Verfahren mit persönlicher Atmosphäre, kosmetischem Zusatzangebot und einem hochqualifizierten Team aus sieben Fachärzt:innen verschiedener Disziplinen sowie über 30 Mitarbeitenden. Prof. Noahs Anspruch ist klar: „Ich möchte Happy Patients haben, ich möchte Happy Worker haben.“ Genau das spiegelt sich im Alltag und in der Patientenkommunikation der Klinik wider.

Herausforderungen

In einer Umgebung, in der jede Entscheidung auf Qualität und Service einzahlt, wurde eines zunehmend zur Belastung: die Dokumentation. Trotz klarer Abläufe, engagiertem Personal und langjähriger Erfahrung stieß die Noahklinik bei der Dokumentation regelmäßig an ihre Grenzen

Die Klinik betreibt zwei OP-Säle, einen großen ambulanten Bereich und ein Studienzentrum, eine beachtliche Struktur, in der jede Dokumentationsverzögerung Wirkung zeigt.

Dokumentation dauerte oft Tage bis Wochen

„Obwohl wir zwei Schreibkräfte hatten, war der unterschriftsreife Brief je nach Arbeitsaufwand zwischen sieben und vierzehn Tagen erst fertig.“

Viele Diktate wurden abends nach Feierabend aufgenommen, ohne Garantie, wann sie verschriftlicht vorlagen.

OP-Berichte blieben liegen

„OP-Berichte konnten teilweise zwei, drei Monate nicht geschrieben werden, weil die Patientenbriefe Priorität hatten.“

Selbst wichtige medizinische Unterlagen wurden zeitlich zurückgestellt, da der Alltag es nicht anders zuließ.

Dokumentation als Schlüssel für Team und Qualität

„Wenn ich Sachen nicht richtig dokumentiere und ein Patient ruft an, weiß der Mitarbeiter ja gar nicht, was ist das für ein Patient?“

Dokumentation war nicht nur rechtlich relevant, sie war essenziell für die Zusammenarbeit im Team.

Für Prof. Noah ging es nie um Produktivität um ihrer selbst willen, sondern um das Erlebnis: Dokumentation, die so schnell und fundiert ist, dass Patient:innen spüren, dass sie ernst genommen werden.

Lösung

Durch eine Empfehlung aus dem eigenen Team wurde Prof. Dr. Noah auf Heidi aufmerksam. Eine seiner Mitarbeiter hatte nach Alternativen zur klassischen Transkription gesucht und stieß auf Heidi.

Die Reaktion auf das erste Gespräch mit Heidi?

„Ich war neugierig. Und als ich das erste Mal was aufgenommen hab, war ich wirklich, ich hasse dieses Wort, aber ich war geflasht.“

Die Einführung verlief pragmatisch: Aufnahmen per Smartphone, Nutzung von Kontextfeldern und direkter Transfer in die Kliniksoftware. Schon wenige Tage später war Heidi fester Bestandteil des Arbeitsalltags: vom Erstgespräch bis zur OP-Vorbereitung, vom Sprechstundenbrief bis zum Gutachten. Dokumente entstehen im Gespräch, nicht danach.

Lieblingsfunktionen:

  • Sofortige Transkription mit medizinisch korrekter Terminologie
  • Strukturierte ärztliche Notizen für schnelle Nachvollziehbarkeit
  • Direkte Nutzung in der Patientenaufklärung, live im Gespräch

“Check-Out how Prof. Dr… is using Heidi in his Clinic”

Wirkung

Der Effekt war unmittelbar spürbar, sowohl für die Ärzt:innen als auch für die Patient:innen.

„Vier, fünf Minuten später hat der Patient einen ausgedruckten Brief, mit dem er nach Hause geht. Eine fundierte Zusammenfassung des Gesprächs.“ Prof. Dr. Ernst Magnus Noah - Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weniger Wartezeit, mehr Nähe zu Patient:innen

  • Briefe entstehen in Echtzeit, direkt nach dem Gespräch
  • OP-Berichte und Notizen sind sofort verfügbar
  • Ärzt:innen diktieren nicht mehr abends nach, sondern dokumentieren im Moment

Bessere Kommunikation – intern & extern

  • Relevante Daten sind direkt im System, für alle nachvollziehbar
  • Rückfragen des Teams lassen sich mit einem Klick beantworten
  • Patientenkommunikation wird rechtssicher dokumentiert

Höhere Patientenzufriedenheit

„Die Patienten sind einfach baff, wenn sie sehen, was Heidi in wenigen Sekunden generiert.“

Sogar das Interesse unter Patient:innen wächst:

„Ich hatte eine Patientin, die wollte das komplette Transkript mitnehmen.“

Unerwarteter Zusatznutzen: Forensische Absicherung

„Die Aufklärung in der Medizin ist rechtlich entscheidend, Heidi hilft dabei, alles nachvollziehbar zu dokumentieren.“

Was kommt als Nächstes?

Mit Heidi hat die Noah Klinik eine technologische Lösung gefunden, die mehr ist als ein Werkzeug: ein stiller Assistent für mehr Menschlichkeit.

„Ich kann mich im Gespräch voll auf den Patienten konzentrieren, ohne auf den Bildschirm zu schauen.“

Und sollte Heidi morgen nicht mehr verfügbar sein?

„Ich warte brennend darauf, dass ich es meinen Kolleg:innen vorstellen kann. Ich würde Heidi hundertprozentig weiterempfehlen.“

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