Wie Dr. Tony Fernando seinen Arbeitstag als Psychiater dank Heidi um 2 Stunden verkürzte
Kundengeschichten


{{Blue-Wrap}}
Hintergrund
Dr. Fernando ist ein hoch angesehener Psychiater und Schlafspezialist mit eigener Praxis in Auckland, Neuseeland. Vor Gründung seiner Privatpraxis arbeitete er mehr als zwei Jahrzehnte als Vertragsarzt und Wissenschaftler.
Dr. Fernando, der sich selbst als „Technikfeind“ bezeichnet (er hat gerade erst seine ersten kabellosen Kopfhörer gekauft), arbeitete zum Zeitpunkt unseres Interviews seit zwei Monaten mit Heidi. Hier teilt er die erheblichen Verbesserungen durch den KI-Dokumentationsassistenten mit uns.
Herausforderungen
Qualitativ hochwertige Dokumentation ist unverzichtbar, braucht aber Zeit
Wie die meisten medizinischen Fachkräften macht Dr. Fernando die Dokumentation nicht besonders viel Spaß, aber findet sie dennoch unglaublich wichtig.
{{Kundenzitat}}
„Wir haben eine umfangreiche Liste von Punkten, die geprüft werden müssen“, sagt er. „Wir schauen uns Krankengeschichte, Drogen- und Alkoholkonsum, Beziehungen, Arbeit, Studium, Kindheit und Traumata an. Wir wollen einen Eindruck vom Hintergrund der Person bekommen und verstehen, wie sie tickt.“
Obwohl er behauptet, er sei „nicht der ausführlichste Dokumentierer“, kam Dr. Fernando oft mit zwei bis drei Seiten handgeschriebener Notizen aus seinen Sitzungen, die dann alle noch abgetippt und in die Krankenakte übertragen werden mussten. In Summe kam er damit auf 2–3 Stunden zusätzliche Dokumentationszeit.
Die Dokumentenflut belastete Dr. Fernandos Wohlbefinden
„Die größte Stressquelle ist nicht die Arbeit mit den Patient:innen, sondern die Dokumentation.“
Die Überstunden begannen, zu einer Belastung zu werden.
Um dem entgegenzuwirken, probierte Dr. Fernando nach eigenen Angaben bereits mehrere Diktierprogramme aus: „Aber ich war einfach nie zufrieden und kehrte immer wieder zu meinem bewährten Prozess zurück, mir Notizen zu machen und dann abzutippen.“
Lösung
Zum Glück stieß er bei seiner Suche schließlich auf Heidi. Dank der Unterstützung des KI-Dokumentationsassistenten musste er die Patienteninformationen zwischen Gespräch und Patientenakte nicht mehr doppelt und dreifach anfassen.
„Was Heidi von anderen Lösungen unterscheidet – ist die Unmittelbarkeit“, erklärt Dr. Fernando. „Es passiert sofort. Und dann klicke ich nach dem Gespräch einfach auf Aufnahme beenden und erstelle meine Dokumente.“
Die 3 beliebtesten Funktionen bei Practice 92:
- Konformität und Sicherheit mit anonymisierten Daten und ohne Speicherung der Aufzeichnungen – für garantiert vertrauliche und sichere Sitzungen
- Ambient Listening – für volle Präsenz im automatisch transkribierten Patientengespräch
- Unterschiedlichste Vorlagen – Patientenzusammenfassungen, Pläne und mehr einfach per Mausklick erstellen
Auswirkungen
Dank Heidi konnte Dr. Fernando seine tägliche Dokumentationszeit von 2 bis 3 Stunden auf nur 30 bis 60 Minuten reduzieren.
Wichtigste Verbesserungen:
- Um mehr als 50 % verkürzte Dokumentationszeit ohne Vernachlässigung der Patientenversorgung
- Bessere Verbindung zu den Patienten während der Sitzungen
- Geringeres Burnout-Risiko und langfristig nachhaltigerer Berufsalltag
Vorteile für die Patientenversorgung
„Ich finde Technologien wie Heidi nicht nur für die Notizen an sich bahnbrechend, sondern auch, weil ich mich damit voll auf die Interaktion mit meinen Patient:innen konzentrieren kann. Das Wissen, dass ich mir keine großen Sorgen um die Dokumentation machen muss, hat einen echten Einfluss auf mich – ich weiß, dass ich im Nachgang weniger Arbeit habe, und kann mich voll auf den Moment einlassen.“
Geringeres Risiko für Burnout
„Burnout gehört für mindestens 50 % der leitenden Ärzt.innen einfach dazu“, erklärt Dr. Fernando. „Und es gibt mehrere Faktoren, die Burnouts bei medizinischen Fachkräften auslösen. Eine der bekannten Variablen ist eben die Dokumentation.“
Burnout ist ein riesiges Thema, dem wir in einem kurzen Artikel wie diesem nicht gerecht werden können. Es ist jedoch interessant, dass eine neuseeländische Studie zu Burnout bei Ärzt:innen im Gesundheitswesen Dr. Fernandos Behauptung bestätigt: Die Dokumentation und nicht die Patientenarbeit ist ein wesentlicher Risikofaktor. Heidi nimmt medizinischen Fachkräften genau diesen Verwaltungsaufwand zu großen Teilen ab – und ermöglicht damit eine längere und erfüllendere medizinische Karriere.
Abseits der medizinischen Transkription
„Heidi funktioniert auch sehr gut bei Folgeterminen. Wenn ich eine Patientin zur Nachsorge sehe, legt Heidi los. Ich klicke auf ‚Erstellen‘ und schon sind Notizen und Plan fertig. Ich ergänze nur noch meinen Part mit der Beurteilung der mentalen Verfassung und Diagnose.“
Dr. Fernando schätzt an Heidi besonders, dass er viele unterschiedlichen Dokumente erstellen und genau auf die Bedürfnisse seiner Praxis und Patient:innen zuschneiden kann.
Angenehme Überraschung
{{customer-quote-two}}
Besonders für neuere Psychiater:innen sieht Dr. Fernando Heidi als echte Geheimwaffe im Kampf zwischen Notizen machen und Augenkontakt halten. Mittlerweile ist er leidenschaftlicher Befürworter und findet es toll, wie die neue Generation in der psychiatrischen Arbeit erfolgreich mit Heidi an ihrer Seite durchstartet.
Wie geht's weiter?
Dr. Fernando glaubt fest daran, dass er mit den erweiterten Funktionen von Heidi noch viel mehr Zeit sparen und seine Tagesabläufe weiter optimieren kann.
Der Mediziner und Ausbilder mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung hat zum Abschluss zwei Tipps für die Nutzung von Heidi:
„Ich würde den Assistenten einfach bei einem oder zwei Patient:innen mal ausprobieren und schauen, wie es läuft. Man hat nichts zu verlieren. Bis auf diverse Berge an unvollständiger Dokumentation. Heidi ist sehr benutzerfreundlich. Und ich betrachte das Tool beinahe als Assistenz. Wie ein Medizinstudent oder eine Assistenzärztin – immer im Hintergrund unauffällig am Mitschreiben.“
.png)
.png)
.avif)
„Heidi hat meine Arbeitsweise grundsätzlich verändert. Der Assistent ermöglicht mir volle Konzentration auf meine Patient:innen, ohne dass ich auch nur einen Gedanken an die Dokumentation verschwenden muss. Das verändert alles.“ – Dr. Fernando, Psychiater und Schlafexperte
Wichtigste Verbesserungen:
- 50 % weniger Dokumentationszeit – statt 2–3 Stunden nur 30–60 Minuten
- Mehr zwischenmenschliche Verbindung im Patientengespräch
- Verringertes Burnout-Risiko durch kleineren administrativen Aufwand
Erkennen Sie sich hier wieder?
- Die zeitaufwändige Dokumentation wirkt sich negativ auf Ihren Umgang mit Patient:innen aus
- Der unglaublich hohe administrative Aufwand erschöpft sie mental
- Die Balance zwischen medizinischer Versorgung und administrativen Aufgaben ist nur schwer herzustellen
- Sie wünschen sich ein flexibles und benutzerfreundliches Tool zur Verschlankung Ihrer Dokumentation
Der KI-Assistent für Ihre Dokumentation
Papierkram? Erledigt Heidi.
Probieren Sie Heidi aus– komplett kostenfrei.webp)
Immer einen Schritt voraus.
Bleiben Sie bestens informiert und holen sich die neuesten Entwicklungen in der Medizintechnik von Ihren Freunden bei Heidi direkt ins Postfach.
Lernen Sie Ihren neuen KI-Assistenten kennen
Erledigt Ihren Papierkram. Ganz nach Ihren Vorstellungen.