Neurologische Praxis effizienter dokumentieren – wie Juliane Fischer mit Heidi Arztbriefe und Befunde direkt im Gespräch erstellt und so 40–60 Minuten am Tag einspart
Andres Hald
December 8, 2025•2 min read
Kundengeschichten
Juliane Fischer
Überörtliche Gemeinschaftspraxis für Neurologie und Psychiatrie
Gemeinschaftspraxis Neurologie x Heidi auf einen Blick
„Ich stehe da immer noch total hinter. Das ist genau das, was ich gesucht habe. Ich freue mich, wenn mehr Leute damit ihren Arbeitsalltag erleichtern könnten.“ - Juliane Fischer, Fachärztin für Neurologie
Wichtigste Ergebnisse:
Direkte Entlastung bei Arztbriefen und Verlaufskontrollen
Kürzere Wartezeiten und zufriedene Patient:innen
Weniger Schreibarbeit für Mitarbeitende, mehr Zeit für Patientenversorgung
Strukturierte Dokumentation auch bei komplexen Untersuchungen
Potenzial Heidi für liegengebliebene Diktate zu nutzen -> Einsparung von Mitarbeiterstunden
Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch:
Zeitverzögerungen bei Arztbriefen und Verlaufsdokumentationen trotz Spracherkennung oder Schreibkräften
Juliane Fischer ist Fachärztin für Neurologie mit Schwerpunkt neurologische Ultraschalldiagnostik. Nach ihrem Medizinstudium in Mainz und Münster war sie viele Jahre als Oberärztin an renommierten Kliniken tätig, bevor sie 2020 in die überörtliche Gemeinschaftspraxis für Neurologie und Psychiatrie wechselte. Seit 2022 ist sie dort niedergelassene Fachärztin.
In der Praxis betreut sie Patient:innen mit einem breiten Spektrum neurologischer Erkrankungen – mit besonderem Fokus auf der Ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden Arterien und des peripheren Nervensystems sowie auf Gutachten für Gerichte und Behörden.
Ihr Ziel: den bürokratischen Aufwand reduzieren und durch moderne Technologien mehr Zeit für die direkte ärztliche Zuwendung gewinnen.
Herausforderungen
Hoher Dokumentationsaufwand im Alltag
„Ich sehe den Leuten wieder in die Augen … aber vorher habe ich sehr viel Zeit gebraucht. Dann habe ich sofort nachdokumentiert und dadurch hat sich die Wartezeit verlängert.“
Juliane Fischer
Fachärztin für Neurologie
→ Nacharbeit führte zu langen Wartezeiten und Unzufriedenheit im Wartezimmer.
Ressourcenbindung im Team
„Mitarbeiter müssen Briefe tippen von anderen Kollegen, könnten aber viel besser in der Patientenversorgung mitwirken.“
Juliane Fischer
Fachärztin für Neurologie
→ Fachpersonal war durch Schreibarbeit blockiert.
Aufgestaute Diktate
„Wir haben noch sehr viele alte Diktate, die nicht getippt wurden.“
Juliane Fischer
Fachärztin für Neurologie
→ Bereits gesprochene, aber unverschriftlichte Dokumente blieben liegen und banden zusätzliche Ressourcen
Lösung
Fischer stieß über Instagram auf Heidi. Nach kurzer Testphase war klar: Das ist die richtige Lösung für ihren Praxisalltag.
„Ich habe gar nicht bis zum Ende getestet, sondern sofort gesagt, dass das für mich das Richtige sein wird.“
Sie nutzt Heidi heute bei:
Erstgesprächen – vollständige Mitschrift aller Angaben
Chronischen Verlaufskontrollen – Arztbriefe und Follow-ups
Körperliche Untersuchungen – lautes Mitsprechen wird direkt übernommen
Diktatarchiven – sie sieht großes Potenzial, die vielen aufgelaufenen Aufnahmen künftig mit Heidi zu transkribieren
Lieblingsfunktionen:
Verschiedene Dokumentations-Vorlagen für z. B. Videosprechstunde, Aufklärung, Gutachten
Patientengerechte Sprache per Klick
Flexibler Einsatz am Handy, Tablet oder Desktop
Wirkung
Mehr Nähe zu Patient:innen
„Patienten sagen: Hier hört mir wieder jemand zu. Vorher habe ich überlegt, was habe ich jetzt, habe nachdokumentiert, jetzt läuft das direkt.“
Entlastung im Team
„Wir sparen Mitarbeiterstunden, weil Diktate automatisch transkribiert werden. Statt Briefe zu tippen, können Kolleg:innen Blut abnehmen oder Infusionen legen.“
Spürbar kürzere Wartezeiten
„Die Patienten sind schneller wieder raus aus der Praxis, und es gibt weniger pumpige Patienten, die sich beschweren.“
Zentrale Ergebnisse:
Bis zu 40–60 Minuten Zeitersparnis pro Tag durch Wegfall der Diktate
Echtzeit-Dokumentation statt Nacharbeit
Weniger Stress im Team durch automatisierte Briefe
Verbesserte Patientenzufriedenheit
Kostenersparnis durch Wegfall externer Schreibarbeit
Unerwarteter Zusatznutzen:
„Wir haben noch einige alte Diktate, die nicht getippt wurden, das könnte Heidi wunderbar transkribieren.“
Was kommt als Nächstes?
Mit Heidi möchte Fischer weitere Abläufe abdecken, vom Sozialgerichtsgutachten bis hin zu Telefonaten. Besonders freut sie sich auf die neue Telefon-KI von Heidi:
„Ich würde Heidi auf jeden Fall empfehlen und ich warte brennend darauf, dass ich es meinen Kolleg:innen noch stärker zeigen kann.“
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