NEUROLOGICUM BREMEN: Dr. Matthias von Mering über KI, moderne Neurologie und patientenzentrierte Dokumentation im Alltag
Andres Hald
December 3, 2025•3 min read
Kundengeschichten
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Neurologicum Bremen. 2016 Neugründung der Klinik für Neurologie im Klinikum Bremen Nord, Schwerpunkt: Ambulante Neurologie, MS, Parkinson, Migräne, Autoimmunerkrankungen u. mehr
Neurologicum Bremen x Heidi auf einen Blick
„Es ist einfach eine große Erleichterung, die Dokumentation wird einem abgenommen.“ - Dr. Matthias von Mering, Facharzt für Neurologie, Neurologicum Bremen
Wichtigste Ergebnisse:
Bis zu 2 Stunden Zeitersparnis täglich durch automatisierte Dokumentation
Deutlich mehr Blickkontakt und Gesprächsqualität mit Patient:innen
Vollständige und forensisch nachvollziehbare Dokumentation
Höhere Patientenzufriedenheit und Vertrauen in digitale Medizin
Verbesserte Team-Workflows durch klare, strukturierte Notizen
Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch:
Stapelweise Vorbefunde und Zettelarbeit vor jedem Termin
Dr. Matthias von Mering ist Facharzt für Neurologie und gründete nach Jahren in leitenden Krankenhauspositionen eine neue neurologische Klinik im Klinikum Bremen Nord. Heute leitet im Team das Neurologicum Bremen mit Neurolog:innen und Psychiater:innen. Sein Anspruch: höchste medizinische Qualität und gleichzeitig mehr Zeit für den Menschen.
„Die Philosophie ist nah dran am Patienten, also sehr persönlich … aber eben gleichzeitig sehr modern, sehr am Puls der Entwicklungen.“
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Herausforderungen
Berge von Vorbefunden und Dokumentationspflichten
„Die Dokumentation ist das A und O … die Patienten kommen mit Ordnern von Vorbefunden an.“
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Die Praxis arbeitet mit komplexen multimorbiden Fällen, von MS bis Myasthenie. Eine lückenlose Dokumentation ist nicht nur medizinisch, sondern auch abrechnungstechnisch und rechtlich essentiell.
Weniger Augenkontakt, mehr Tastatur
„Ich hatte wenig Patientenkontakt, weil ich nebenbei dokumentiert habe.“
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Die manuelle Erfassung oder veraltete Diktiersysteme führten zu ständigem Blickwechsel zwischen Bildschirm und Patient, ein Bruch in der Kommunikation.
Fehleranfällige Technik und zeitraubende Prozesse
„Übliche Spracherkennung macht da alles Mögliche draus.“
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Spracherkennung verstand medizinische Abkürzungen nicht, die Integration mit dem Praxisverwaltungssystem blieb mühsam, Copy & Paste war Alltag.
Über sieben Ärzt:innen und tägliche Patientenströme: die Komplexität des Alltags machte eine funktionierende digitale Lösung dringend notwendig. Mit Heidi kam der Wandel.
Lösung
Dr. von Mering entdeckte Heidi nach eigener Recherche über Google und Instagram, vor allem wegen der klaren DSGVO-Konformität und der einfachen Einführung. Nach wenigen Patienten war klar: Heidi funktioniert zuverlässig, schnell und integriert sich in den klinischen Alltag.
„So war der Start. Also das war wirklich überzeugend.“
Lieblingsfunktionen:
Strukturierte Arztnotizen mit Anamnese, Befund und Verlauf in einem Schritt
Intelligentes Diktat - fehlerfreie Erkennung von medizinischer Fachsprache und Abkürzungen
Web-App & Desktop-Icon: keine Installation, kein IT-Aufwand
Verlässliche DSGVO-Transparenz: „Das stand groß auf der Seite, nicht versteckt in Submenüs.“
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
Zentrale Ergebnisse:
Bis zu 2 Stunden Zeitersparnis pro Tag durch automatische Dokumentation
Mehr Augenkontakt und Vertrauen im Gespräch
Höhere Dokumentationsqualität „Ich habe das Gefühl, alles ist drin.“
Geringere mentale Belastung: „Es hört besser zu als ich.“
Teamzufriedenheit: MFAs loben „schönere Akten und bessere Übersichten“
Mehr Zeit für Menschen
„Ich kann mit Patienten reden, ohne mich abzuwenden. Das macht die Gespräche persönlicher.“
Mehr Sicherheit in der Dokumentation
Relevante Details werden automatisch erfasst und geordnet, von der Anamnese bis zum Therapieplan.
Mehr Freude am Alltag
„Ich merke, dass ich lieber zur Arbeit gehe. Es macht mehr Spaß.“
Ein unerwarteter Vorteil
Heidi erkennt Kontext und manchmal mehr, als man selbst bemerkt:
„Heidi hat gesagt, der Patient legt eine Wärmflasche auf den Bauch, ich hab’s gar nicht gehört!“
Was kommt als Nächstes?
Mit Heidi gewinnt das Neurologicum Bremen täglich Zeit, Qualität und Zuwendung zurück. Dr. von Mering möchte den digitalen Fortschritt weiter ausbauen und zeigt, wie KI Praxisalltag entlasten kann, ohne Menschlichkeit zu verlieren.
„Es macht einfach mehr Spaß, muss man einfach sagen.“
Dr Matthias von Mering
Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin
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