Fußchirurgie präzise und effizient dokumentieren – wie Prof. Dr. med. Plaaß mit Heidi Arztbriefe direkt aus dem Gespräch erstellt
Heidi Team
29. Dezember 2025•4 Minuten Lesezeit
Fußchirurgie × Heidi auf einen Blick
„Heidi ist für mich ein riesen Gamechanger. Man vergisst einfach keine Details bei der Dokumentation.“ — Prof. Dr. med. Christian Plaaß, Fußchirurg, Fußinstitut Hannover
Wichtigste Ergebnisse:
Ca. 30 % Zeitersparnis bei der medizinischen Dokumentation
Spürbar weniger Stress im Arbeitsalltag durch Wegfall von Diktat und Nacharbeit
Flüssigere, patientenzentrierte Gespräche ohne Unterbrechungen durch Tippen
Sehr detaillierte und verständliche Arztbriefe, direkt aus dem Gespräch heraus erstellt
Höhere Professionalität und sprachliche Qualität der medizinischen Dokumentation
Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch:
Komplexe Befunde, die nur schwer standardisiert dokumentierbar sind
Dokumentation erfolgt zeitversetzt nach mehreren Patientenkontakten
Wichtige Gesprächsdetails gehen im Alltag leicht verloren
Patientengespräche werden durch Tippen oder Diktieren unterbrochen
Hoher Dokumentationsaufwand bei gleichzeitigem Anspruch auf maximale Genauigkeit
Das Fußinstitut Hannover ist eine spezialisierte orthopädisch-fußchirurgische Praxis mit hoher fachlicher Tiefe. Prof. Dr. Christian Plaaß ist seit fast 20 Jahren in der Fußchirurgie tätig und leitet neben der Praxistätigkeit das fußchirurgische Team am DIAKOVERE Annastift der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Praxis behandelt ein breites Patientenspektrum – von Kindern bis zu älteren Menschen – mit oft komplexen, systemischen Begleiterkrankungen.
Die Herausforderungen, mit denen Prof. Dr. Plaaß konfrontiert war, sind vielen spezialisierten Fachärzt:innen vertraut: hohe Komplexität, viele Informationen und wenig Spielraum für Standardisierung – bei gleichzeitigem Anspruch an höchste Qualität.
In der Fußchirurgie treffen täglich zahlreiche Befunde, Bildgebungen und Begleiterkrankungen aufeinander. Diese Komplexität macht eine präzise, vollständige und nachvollziehbare Dokumentation essenziell – und gleichzeitig extrem zeitaufwendig.
Hohe Dokumentationskomplexität bei geringer Standardisierbarkeit
„Verglichen zu anderen Körperregionen wie der Hüfte oder dem Knie ist der Befund deutlich weniger standardisierbar.“ sagt Prof. Dr. Plaaß. Der Fuß besteht aus 23 Gelenken, deren Zusammenspiel individuell beschrieben werden muss – Standardtextbausteine reichen hier oft nicht aus.
Zeitaufwendige und fehleranfällige Dokumentation
„Früher habe ich diktiert oder per Hand getippt. Beides ist halt sehr aufwendig… Man neigt dazu, Details zu vergessen." - Prof. Dr. med. Christian Plaaß, Fußchirurg, Fußinstitut Hannover
Dokumentation fand oft zeitversetzt statt, nach mehreren Patientenkontakten – mit dem Risiko, wichtige Details zu vergessen.
Unterbrechung des Patientengesprächs
„Die Konzentration auf die parallel stattfindende Dokumentation habe ich immer als störend empfunden.“ - Prof. Dr. med. Christian Plaaß, Fußchirurg, Fußinstitut Hannover
Tippen oder Diktieren unterbricht den Gesprächsfluss und lenkt vom Patienten ab.
Über Jahre hinweg war dies der Alltag. Verschiedene Tools und KI-Lösungen wurden getestet, konnten die Anforderungen jedoch nicht erfüllen – bis Prof. Dr. Plaaß Heidi kennenlernte.
Lösung
Der Wendepunkt kam über eine persönliche Empfehlung: Ein Kollege, der KI-Lösungen für das britische Gesundheitssystem evaluiert hatte, stellte Heidi vor.
Heidi wurde ohne großen Anpassungsaufwand eingeführt und direkt im Praxisalltag genutzt – vor allem für Arztbriefe, Bildgebungsberichte und komplexe Befunddokumentationen.
„Das muss ich auf Deutsch testen – und das hat dann auch gleich auf Anhieb gesessen.“
Prof. Dr. med. Christian Plaaß
Lieblingsfunktionen
Die automatische Dokumentation aus dem Gespräch heraus
Die Kontextfunktion zur Übernahme von Diagnosen und Therapien
Das Anlegen von Patienten mit Bezug auf frühere Konsultationen: “Das ist eine ganz wichtige Funktion.“
Wirkung
Zentrale Ergebnisse auf einen Blick
„Die dreißig Prozent Zeitersparnis, die oft angegeben werden – die spart man auf jeden Fall.“ - Prof. Dr. Plaaß
Deutlich weniger Stress im Arbeitsalltag
Höhere sprachliche Qualität und Professionalität der Arztbriefe
Sehr positives Patientenfeedback
Mehr Präzision bei komplexer Dokumentation
“Häufig ist es auch so, dass man den Patienten erst sieht, dann geröngt wird, dann wieder sieht und dann das Diktat durchführt” sagt Prof. Dr. Plaaß. Heidi hilft, individuelle und vielschichtige Befunde vollständig zu erfassen – ohne Details zu verlieren.
Besserer Fokus auf den Patienten
„Durch das Mithören, de facto Mitschreiben, kann man flüssig mit dem Patienten sprechen.“
Prof. Dr. med. Christian Plaaß
Das Gespräch bleibt flüssig und patientenzentriert, ohne Unterbrechungen durch Tippen oder Diktieren.
Höhere Qualität der Arztbriefe
Patienten berichten, „sie haben noch nie so detaillierte und verständliche Arztbriefe gekriegt“.
Prof. Dr. med. Christian Plaaß
Unerwarteter Zusatznutzen
Der Name selbst schafft Nähe. „Die Patienten finden den Namen ‘Heidi’ auch toll.“ sagt Prof. Dr. Plaaß.
Was kommt als Nächstes?
Mit Heidi gewinnt Prof. Dr. Plaaß wertvolle Zeit zurück – Zeit für das Wesentliche: den Patienten, die chirurgische Planung und die fachliche Weiterentwicklung. Perspektivisch soll Heidi auch von weiteren Kolleg:innen in der Praxis genutzt werden.
„Es nimmt ganz viel Stress von einem.“
Prof. Dr. med. Christian Plaaß
Ohne Heidi? Die Antwort fällt eindeutig aus – sie ist inzwischen fester Bestandteil des Arbeitsalltags.
Heidi ist „sympathisch, einfach und zuverlässig!” - Prof. Dr. med. Christian Plaaß, Fußchirurg, Fußinstitut Hannover