Kinder- und Jugendarztpraxis effizienter dokumentieren
October 29, 2025•4 min read
Kinder- und Jugendarztpraxis effizienter dokumentieren – wie Mathias Genné mit Heidi Zeit spart und Patientenfokus gewinnt
Kinder- & Jugendarztpraxis × Heidi auf einen Blick
„Ich dachte neulich: Wie habe ich das eigentlich vorher gemacht? Ich möchte Heidi nicht mehr missen.“ — Mathias Genné
Wichtigste Ergebnisse:
- Zeitersparnis: 1–2 Minuten pro Patient, bei langen Gesprächen bis zu 5 Minuten
- Keine Nacharbeit mehr nach Sprechstunden – Feierabend pünktlich statt 1–2 Stunden später
- Mehr Aufmerksamkeit für Kinder und Eltern, weniger Tipparbeit
- Hohe Akzeptanz: fast alle Familien stimmen der Mitschrift zu
- Einfache Einführung, intuitive Nutzung ohne Systemwechsel
Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch:
- Doppelter Zeitaufwand: erst zuhören, dann alles nachträglich eintippen
- Unsicherheit bei jurischer Absicherung: ausführliche Doku nötig, kostet aber Zeit
- Nacharbeit nach Sprechstunde: bisher oft 1–1,5 h Überstunden pro Tag
- Viel manuelles Klicken: Textbausteine auswählen, Befunde anpassen, Medikamente nachtragen
Hintergrund
Mathias Genné war zuvor Chefarzt einer Kinderklinik, bevor er seine eigene Praxis in Senftenberg gründete. Dort behandelt er das komplette Spektrum der Pädiatrie – von Neugeborenen bis Jugendliche: Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Ultraschall, Akutinfekte, aber auch chronisch kranke Kinder.
Die Praxis arbeitet mit zwei Mitarbeiterinnen und einer Assistenzkraft. Bei hoher Patientenzahl war Dokumentation bisher extrem zeitintensiv und führte regelmäßig zu späten Feierabenden.
Herausforderungen
Doppelte Arbeit & Nacharbeit nach Feierabend „Ich habe früher um 16 Uhr offiziell Schluss gehabt, bin aber oft erst um 17 Uhr rausgekommen, weil ich noch alles nachtragen musste.“
Zeitfresser Textbausteine & manuelle Anpassung „Ich habe wichtige Punkte aufgenommen, dann Status und Empfehlungen aus Textbausteinen, alles noch tippen und anpassen müssen.“
Aufwand bei psychosomatischen & langen Gesprächen → Schwer, aufmerksam zuzuhören und gleichzeitig so zu dokumentieren, dass nichts fehlt.
Lösung
Genné nutzte zunächst einen anderen KI-Dokumentationsanbieter, war aber unzufrieden. Über ein Forum entdeckte er Heidi und wechselte nach einem Test sofort.
- Sofort einsatzbereit: „Super intuitiv, ich musste fast nichts anpassen.“
- Eigene Vorlagen: nur Detailgrad für Vorsorgen & Akutsprechstunde angepasst.
- Läuft bei jedem Termin mit: von Vorsorge über Impfungen bis Akutfälle.
- Nahtloser Workflow: Mitschrift wird ins Praxisverwaltungssystem übernommen; keine Textbausteine mehr suchen.
Wirkung
Spürbare Zeitersparnis „Realistisch spare ich 1–2 Minuten pro Patient, bei langen Gesprächen bis zu 5. Und ich sitze nach der Sprechstunde nicht mehr eine Stunde da.“
Mehr Zeit für Kinder & Eltern „Ich kann frei im Raum agieren, mich den Patienten zuwenden, statt an den PC gefesselt zu sein.“
Bessere Arbeitsqualität & Lebensqualität „Ich komme pünktlich raus und habe Feierabend, ohne Nachdokumentation.“
Hohe Akzeptanz bei Familien „Nur drei Patienten wollten bisher nicht, alle anderen sind begeistert.“
Entlastung fürs Team → MFA können sich stärker um Patienten kümmern, statt Texte für den Arzt vorzubereiten.
Was kommt als Nächstes?
Genné plant, Heidi langfristig für alle Terminarten beizubehalten und empfiehlt es bereits aktiv an Kolleg:innen weiter.
„Ich habe schon mehrere Kollegen überzeugt. Wer KI für Dokumentation sucht: Heidi funktioniert einfach und spart enorm Zeit.“

